Biologisch gesehen gehört Amaranth nicht zu den Getreiden, sondern zu den Fuchsschwanzgewächsen, die wir auch als Zierpflanze für Haus und Garten kennen. In den kleinen unscheinbaren Körnern steckt eine geballte Power, die sich mit keinem der herkömmlichen Getreide messen lässt. Amaranth hat einen wesentlichen höheren Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen. Er enthält mehr Eiweiß, das zudem noch hochwertiger istAmaranth hat vor allem einen hohen Anteil an der essentiellen Aminosäure Lysin, die als Superpower für das Gehirn gilt. Die Samenkörner sind glutenfrei und daher auch für Glutenallergiker eine wunderbare NahrungsquelleDas Inka-Korn enthält eine Menge mehrfach ungesättigter herzschützender Fettsäuren. Sie machen zwei Drittel des Fettgehaltes der Amaranth-Körner aus. Das ist wichtig für all diejenigen, die ihren Blutfettspiegel unter Kontrolle halten müssen. Kohlenhydrate hat Amaranth zwar nicht so reichlich vorzuweisen, dafür sind diese aber besonders leicht verdaulich. Spektakulär ist der Anteil an Mineralien und Spurenelementen - insbesondere Eisen, Kalzium und Magnesium.




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